Der Unterschied zwischen dpi und ppi

Oktober 11th, 2007

Die Auflösung eines Scanners wird häufig in Bildpunkten pro Zoll (dpi: dots per inch) angegeben. Bei Bilddaten, die aus einem Scan oder einer digitalen Kamera entstehen, handelt es sich um Pixel pro Zoll (ppi: pixel per inch).
Zu einem „digitalen“ Pixel (z. B. in einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop) gehört immer ein Grauwert oder drei (RGB/Lab)/vier (CMYK) Grundfarbwerte.

Der Unterschied zwischen Pixeln und Dots besteht darin, dass Pixel in Bilddateien nicht darstellbar/sichtbar sind, sondern nur durch Zahlenwerte (Helligkeit, Farbe) definiert werden.
Dots hingegen können sowohl in der Eingabeseite (Scanner) als auch auf der Ausgabeseite (Monitor, Drucker) über ihre Größe definiert werden, wobei der Dot bei einem Scanner unterschiedliche Helligkeiten analog erfasst und dann im analog-digital Wandler in digitale Werte (in Pixel) umwandelt.
Bei vielen Druckverfahren hingegen kann ein Dot entweder schwarz oder weiß sein. Halbtöne können nur durch ein Halbtonverfahren simuliert werden.

Quelle: Wikipedia

Kleine Photoshop-Schulung

Oktober 11th, 2007

von Dirk Metzmacher

Eine Schulung im kleinen Kreise findet am 27.10.07 in Elchingen bei Ulm statt. Die Besonderheit hierbei ist, dass höchstens vier Teilnehmer in der neuen Photoshop-Weblog-Zentrale – ein recht kleines Büro – Platz nehmen können, wobei nur ein Rechner gestellt wird. Die weiteren Teilnehmer müssten also ihren eigenen Rechner mitbringen. Weitere Ã?berraschungen nach dem Klick.
Der Vorteil einer Schulung im kleinen Kreise liegt auf der Hand: Der Dozent kann weitaus gezielter auf die Bedürfnisse der einzelnen Teilnehmer eingehen. Deshalb erhalten diese nach der Anmeldung einen kleinen Fragebogen um herauszufinden, welche Ziele sie mit Photoshop verfolgen und wo die Schwachpunkte sind.

Seminardauer

Die Kernzeit der Schulung geht von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr, wobei der â??Einlassâ?? schon um 8.00 Uhr ist und diese Stunde – genau wie der Fragebogen – der Analyse der Bedürfnisse der Teilnehmer dienen könnte. Nach der offiziellen Schulung wird von 16.00 Uhr bis etwa 18.00 Uhr eine lockere Session stattfinden, die dem Austausch der Erfahrungen dient. Statt also der typischen Lehrer-Schüler-Situation wird auf gleicher Ebene diskutiert, wobei gerne auch mal ein Teilnehmer einen Trick vorstellen darf.

Mitzubringen

Viel Spa� und nach Absprache möglichst der eigene Rechner.

Seminargebühr

Diese Schulung kostet pro Teilnehmer nur 99,00 Euro (inklusive MwSt.).

Anmeldung

Mit deiner Anmeldung per E-Mail an@dirkmetzmacher.de sendest du bitte deinen Namen, Adresse und Telefonnummer mit.

Dankeschön!

Quelle www.photoshop-weblog.de

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Erste „Vienna Design Weeks“ im Oktober

Oktober 11th, 2007

Die „Vienna Design Weeks“ vereinen die Vielfalt zeitgenössischer österreichischer Designer unter einem Dach. Sie sollen den internationalen Festival- und Messekalender um eine selbstbewusste österreichisch-wienerische Position erweitern.

Vom 3. bis 21. Oktober 2007 sollen erstmals die „Vienna Design Weeks“ (Wiener Design Wochen) stattfinden und Österreichs Hauptstadt zweieinhalb Wochen lang als lebendigen Kreativstandort präsentieren. Zu den Design Wochen versammeln sich eine Vielzahl Institutionen und Protagonisten aus dem Bereich Produktdesign und Partner aus der Wirtschaft, es vernetzen sich Design-Schaffende mit Design-Produzenten.

Quelle www.dasauge.de

Apple stellt neuen iMac vor

Oktober 9th, 2007

Apple hat eine neue Serie des iMac vorgestellt. Die Rechner im dünnen Aluminium-Design gibt es mit 20- und 24-Zoll-Displays.
Die Glas-Front des iMac schließt mit dem Aluminiumgehäuse zu einer fast nahtlosen Oberfläche ab. Die neuen Hochglanz-Breitbilddisplays des 20- und 24-Zoll Modells sollen eine scharfe Bilddarstellung bieten. An der Vorderkante beträgt die Höhe der neuen, extrem dünnen Tastatur weniger als 1 cm.

Jeder iMac besitzt einen Intel Core 2 Duo Prozessor mit bis zu 2,8 GHz und 4 MB Shared L2 Cache sowie bis zu 4 GB 667 MHz DDR2 SDRAM Arbeitsspeicher.
Die neuen iMac-Modelle sind mit den Grafikkarten ATI Radeon HD 2600 PRO mit 256 MB GDDR3 RAM bzw. der ATI Radeon HD 2400 XT mit 128 MB GDDR3 RAM ausgestattet.
Die neue iMac-Serie ist ab sofort über den Apple Store verfügbar. Gleichzeitig kündigte Apple eine neue Version von iLife an. Auch in Sachen Mac hat es eine Aufwertung gegeben.

Quelle: www.designerinaction.de

Was ist ein Proof?

Oktober 4th, 2007

Ein Proof ist ein sogenannter Kontrollausdurck. Er simuliert alle gängigen Druckverfahren und leistet gute Dienste bei ihrer Dokumentation. Darüber hinaus dient er natürlich der Qualitätssicherung.
Erst wenn der Proof vom Auftraggeber „abgesegnet“ worden ist, wird der Druckauftrag ausgeführt. Er wird oft durchgeführt, wenn komplizierte Farbzusammenstellungen im Druck eventuell etwas anders aussehen, als in den Echtfarben.
Auf dem Proof muß eine Kontrollzeile mit dem Namen der geprooften Datei, dem Datum und den verwendeten Farbprofilen vorhanden sein. Dies ermöglicht eine schnelle Kontrolle, welche Version einer Datei wann geprooft wurde, und ob die verwendeten Farbprofile auch die richtigen für den Papiertyp und das Proofmedium sind. Die FOGRA stellt unter www.fogra.org Links auf ICC-Profile für den MedienStandard Druck zur Verfügung. Die Profile sind die Voraussetzung, dass der Digitalproof in der Farbbigkeit möglichst genau den Vorgaben des MedienStandard Druck entspricht.

Die FOGRA (Forschungsgesellschaft Druck e.V.) verfolgt den Zweck, die Drucktechnik in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Anwendung zu fördern und die Ergebnisse der Druckindustrie nutzbar zu machen.
Ein ICC-Profil (synonymer Begriff: Farbprofil) ist ein genormter Datensatz, der den Farbraum eines Farbeingabe- oder Farbwiedergabegeräts, z. B. Monitor, Drucker, Scanner etc. beschreibt.

Der FOGRA Medienkeil CMYK muß auf dem Proof vorhanden sein

Der FOGRA Medienkeil CMYK ermöglicht die messtechnische Überprüfung der Farbigkeit eines Digitalproofs in Bezug auf den jeweiligen Papiertyp. Dafür wird der Medienkeil des Proofs auf schwarzer Unterlage mit einem Spektralfotometer vermessen. Die Messergebnisse werden dann mit den Vorgaben für den jeweiligen Papiertyp verglichen. Für die Druckerei hat der Medienkeil den großen Vorteil, daß sie Proofs kontrollieren kann, bevor es Abstimmungsprobleme beim Auflagendruck gibt. Für den Auftraggeber ist der Medienkeil ein absolutes Muß, da der Medienkeil die unbedingte Voraussetzung ist, wenn der Auflagendruck im Vergleich zum Digitalproof reklamiert werden soll.

Quellen:
digitalproof.de
fogra.org
de.wikipedia.org