In 28 Tagen entsteht eine Mega-Druckerei

April 29th, 2008

Ab dem 1. Mai 2008 startet Heidelberg den Aufbau für ihren Auftritt auf der Messe drupa. Heidelberg zeigt auf 7.800 Quadratmeter in den Hallen 1 und 2 sein integriertes Lösungsangebot bis zum Endprodukt für den Akzidenz- und Verpackungsdruck. „Wir müssen in einer Rekordzeit von nur 28 Tagen eine Mega-Druckerei aufbauen“, berichtet Franz Haaf, Technischer Leiter des Messeauftritts von Heidelberg.
Herzstück ist dabei die neue Speedmaster XL 162 mit sechs Druckwerken und einem Lackierwerk. Diese Maschine stellt Heidelberg als Weltpremiere auf der drupa 2008 den Besuchern vor. Die Hauptanwendungsgebiete der Maschine sind der Verpackungsdruck und der industrielle Verlagsdruck.
Damit sich die Besucher auf der Messe rund um wohl fühlen, werden im Vorfeld mehr als 3.500 Mitarbeiter von Heidelberg und 200 Hostessen trainiert – angefangen von der richtigen Beratung für die Produkte bis hin zu organisatorischen Abläufen auf dem Messestand.
Hier ein paar Daten der Logistik zum drupa Messeaufbau:

Allgemeine Daten:
– über 300 Lieferungen mit jeweils mind. 3,5 Tonnen Gewicht
– über 150 40-Tonner-Lkw im Einsatz
– 15 Schwerlastkräne, jeweils 35-80 Tonnen

Installationen und Standkonstruktion:
– 7.800 Quadratmeter Ausstellungsfläche mit über 50 Exponaten
– 300 Tonnen Material für den Stand: Holz, Stahl, Befestigungen, Farbe
– 750 Kilowatt Gesamtleistung Kühlung für die Exponate
– 70 Kilometer Kabel für Strom und Datenleitungen
– 200 Meter Verrohrung für Kühlwasser der Exponate
– 300 Meter Druckluftleitungen für Exponate
– 3,5 Kilometer Hochdruckschläuche für die Luftbefeuchter

Lichttechnik:
– 2.500 Scheinwerfer
– Gewicht 60 Tonnen (300 Scheinwerfer-Knotenpunkte an der Decke)

Audio:
– 120 Lautsprecher

www.drupa-heidelberg.com

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10 Sekunden, um Ihre Website-Besucher zu fesseln

April 28th, 2008

Die Welt des Internets ist eine sehr schnelllebige. Innerhalb von Sekunden ist die eine Website geschlossen und die andere geöffnet. Deshalb hat man nicht viel Zeit, um die Besucher der eigene Firmenwebsite auch zum bleiben zu bewegen.

Schauen wir mal auf die 10 wichtigsten Faktoren (rein subjektiv natürlich), um Besucher so zu fesseln, so dass sie auf der eigenen Website bleiben.

Quelle:
www.selbstaendig-im-netz.de

designfragen.de

April 25th, 2008

designfragen.de richtet sich an Unternehmen und Personen, die bisher noch keine Erfahrung mit Design haben und nun ein Logo, eine Webseite oder ähnliche Designarbeiten in Auftrag geben möchten.
Diese Seite beantwortet die gängigsten Einsteigerfragen.

Web 2.0?

Was ist denn das „Web 2.0“?

Nachdem zirka gegen Ende des Jahres 2001 die große Internet-Blase geplatzt ist, hielt man das Internet für einen überschätzten Hype. Vor allem die Kapitalgeber und Firmen zogen sich zurück. Kein Wunder, haben sie doch dabei viel Geld verloren. Tatsächlich ist es – zumindest in Deutschland – nach wie vor so gut wie unmöglich Kapital für die Gründung eines Internet-basierten Unternehmens zu erhalten.
Die Realität aber ist, dass gerade in den letzten Jahren viele neue, spannende Internet-Projekte entstanden sind. Noch besser: Die geplatzte Internet-Blase trennte die Spreu vom Weizen und viele Internet-Unternehmungen sind mittlerweile profitabel beziehungsweise haben einen Aktienwert, der auf den Niveau von Anfang des Jahres 2001 oder sogar darüber liegt.
Tim O’Reilly prägte für diesen zweiten, von vielen unbemerkten Internet-Boom den Begriff “web 2.0?.

Aber web 2.0 ist noch mehr

Begriffe wie RSS, Atom, Trackback, Social Bookmarking, iPod und Podcasting, AJAX, Blogosphäre und Google-Maps sind nur einige der Buzzwords (Schlagwörter), die zusammen für web 2.0 stehen.
Letztendlich geht es dabei vor allem um eines: Nicht mehr die Programme auf dem PC zählen, das Internet selbst wird die Anwendung. Allenthalben wird schon Google als größte Bedrohung für Microsoft gesehen. Zu recht! Die Zeiten der lokalen Datenhaltung gehen zu Ende. Mobilität ist das Stichwort, die Inhalte liegen im Netz. Wer es darauf anlegt, hat jetzt schon per Handy vollen Zugriff auf das Web – Kann Nachrichten lesen, Musik herunterladen oder Videos ansehen. Es ist nicht mehr wichtig wo man ist, man braucht lediglich Zugang zum Internet. Egal ob per Kabel (WLAN) oder Funk (UMTS) Daten und Contents sind immer und überall verfügbar.

Was ist mit dem deutschen web 2.0?

Bei all der ganzen Euphorie darf man eines nicht vergessen: In Deutschland schaut es noch mau aus mit web 2.0. Die meisten Angebote entstehen in den USA und sind dementsprechend auf den amerikanischen beziehungsweise englischsprachigen Markt ausgerichtet. In Deutschland werden innovative Internet-Entrepreneure dagegen, wenn es sie überhaupt gibt, von den Kapitalgebern kurz gehalten. Doch die Anwender wollen die neuen Angebote haben.
Es wird Zeit, dass Deutschlands Internet-Industrie die Zeichen der Zeit erkennt!
Schon haben die die großen Internetkonzerne das Potential des neuen Webs entdeckt und greifen zu. Flickr beispielsweise wurde schon vor geraumer Zeit von Yahoo! gekauft, der führende Blog-Anbieter Blogger gehört zu Google. Und ebay hat sich den innovativen Internet-Telefonie- und Messaging-Dienst Skype. einverleibt. Alles international operierende Konzerne, die ihre Dienste auch schon in Deutschland anbieten.

Quo vadis web 2.0?

Noch stehen wir am Anfang der Entwicklung. Was am Ende entstehen wird, ist sicherlich etwas tolles und revolutionäres. Aber es gilt auch, nicht die Augen zu verschließen vor den Konsequenzen und Gefahren. Denn noch mehr als schon jetzt werden Informationen, auch und besonders über einen selbst, von jedem immer und überall recherchierbar und abrufbar sein. Wer es darauf anlegt, kann Bewegungs-, Konsum- und Vorlieben-Profile aus den im Netz verfügbaren Daten in Zukunft noch detaillierter zusammenstellen. Immer mehr Wissen, bis in die Intimsphäre der Nutzer hinein, wird auf Servern rund um die Welt gelagert sein. Die Gefahren sind offensichtlich.
Ein anderer Aspekt ist, dass die meisten der web-2.0-Sites darauf basieren den Content der User auszuschlachten. Das ist grundsätzlich in Ordnung, wenn der User wiederum dafür etwas bekommt und sei es nur ein wenig Spaß und Unterhaltung. Kritisch wird die Sache, wenn plötzlich riesige, international operierende Kommunikationskonzerne einsteigen und die Content-Verwertung auf die Spitze treiben. So darf man durchaus hinterfragen, ob es richtig ist, dass Suchmaschinenbetreiber über ihre web-2.0-Angebote an detaillierte Nutzer-Daten und Konsum-Profile gelangen, die sie wiederum an anderer Stelle für die Gewinnoptimierung nutzen.

Quelle:
blog.eaar.de

Spezialheft von c’t zum Thema „Mac“

April 25th, 2008

Seit vorgestern ist das erste “c’t special Mac” am Kiosk erhältlich. Das Heft deckt ein breites Themenspektrum ab: Neben Tests aller aktuellen Apple-Rechner kommt auch die Software-Seite nicht zu kurz. Das Betriebssystem Mac OS X wird ebenso vorgestellt wie die wichtigsten Anwendungen (inklusive etwa einem Workshop zum Videoschnitt mit iMovie).

Ein ausführlicher Praxisteil liefert Tipps zur Wartung und individuellen Anpassung des Betriebssystems sowie zur Diagnose und Beseitigung von Hardwareproblemen. Das Mac-Sonderheft zeigt außerdem, wie man einen Apple-Rechner mit wenigen Klicks in einen Windows-PC verwandelt. Artikel zu den Themen Mac mini als Media Center, Apple TV, der iPod-Parade und dem iPhone-Tuning (oder genauer gesagt: Software-Entsperrung, die Redaktion) runden das Angebot ab.

Dem Heft liegen auf einer DVD mehr als 150 überwiegend kostenlose Programme bei, nebst einem achtstündigen Video-Tutorial zu Mac OS X. Es macht anschaulich mit der Fülle der Möglichkeiten des Betriebssystems bekannt – auch unter Windows.
Das Heft kostet im Zeitschriftenhandel 8,50 Euro und kann auch online bestellt werden.

www.heise.de

Canon sucht die besten Fashion-Fotos

April 22nd, 2008

Bereits zum sechsten Mal sind alle professionellen Modefotografen und die, die es einmal werden möchten, eingeladen, sich mit ihren besten Fashion-Fotos um den »Canon ProFashional Photo Award 2008« zu bewerben.

fashion victim

Gesucht werden aufregende Trends der Modefotografie: ungewöhnliche Details, Schönheit und Stil, Provokation und Harmonie.

Neben insgesamt 12.000 Euro Preisgeldern erwartet die Sieger eine Ausstellung auf der Modemesse CPD, die vom 22. bis 24. Juli 2007 in Düsseldorf stattfindet.

Teilnahmeunterlagen können auf der Website zum Wettbewerb heruntergeladen werden.
Einsendeschluss ist der 28. Mai 2008.

Quelle:
http://www.designerinaction.de
http://www2.canon.de

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