Sinn und Unsinn des Copyright-Zeichens

August 29th, 2008

Das Copyright-Zeichen hat sich zu einem beliebten Anhängsel vieler Logos, Produkt- und Firmenbezeichnungen entwickelt. Rechtsanwältin Marion Janke informiert auf »Cleverprinting«, was es mit dem Symbol auf sich hat.

Vielen Nutzern dieses Zeichens ist es demnach oft nicht bewusst, dass sie sich mit der unsachgemäßen Verwendung des Copyright-Zeichens rechtlich in einer Grauzone bewegen.

»Kennzeichnet eine Agentur ihren Fantasie-Firmennamen nun mit einem ©, wird signalisiert, dass der Name urheberrechtlich geschützt ist. Da dies aber bei einfachen Logos oder Schriftzügen oftmals nicht der Fall sein dürfte, stellt der Urhebervermerk eine falsche Angabe über den Werbenden dar. Dies könnte als irreführende Werbung oder als unzulässige Behinderung des Wettbewerbs gewertet und wettbewerbswidrig sein.« heisst im Artikel auf »Cleverprinting«.

Für umfassende Schutzrechte an Logos oder Produkt- bzw. Firmennamen empfiehlt Marion Janke zunächst eine Recherche beim Deutschen Patent und Markenamt. Wenn gewährleistet ist, dass das eigene Logo nicht bereits »vergriffen« ist, sollte das Logo oder der Begriff als Marke angemeldet werden.

Quelle: www.designerinaction.de

101 Photoshop-Tipps in 5 Minuten

August 26th, 2008


Was man alles an Informationen in nur 5 Minuten packen kann, zeigt Deke McClelland in seinem kürzlich veröffentlichten Video. Der Dozent und Buchautor gibt 101 Tipps zu Photoshop.
Auf singende Art stellt uns Deke McClelland zeitsparende Kniffe vor. Umfangreiche Tutorials sind verständlicherweise nicht enthalten, dafür aber viele Tastaturkürzel zum Merken.
Das Video kann direkt im Browser angesehen oder als Datei heruntergeladen werden. Optional stehen ein Quicktime-Movie (Standard-Qualität) und ein M4V-File (höhere Qualität) bereit.
Registrierte Benutzer der Deke-Website haben die Möglichkeit, den »Text des Liedes« einzusehen.

Quelle: www.designerinaction.de

Die 20 besten InDesign-Tipps

August 22nd, 2008


Adobe InDesign ist das Programm der tausend Möglichkeiten. Aber selbst wer sich intensiv in das Programm eingearbeitet hat, der sucht irgendwann Funktionen, die nicht im offiziellen Handbuch beschrieben sind.
Jeder InDesign-Profi hat daher seine speziellen Tricks und Kniffe, Workarounds und Geheimtipps, um die eine oder andere Funktion zu ermöglichen, die so vielleicht nicht im Handbuch steht. Aber wer gibt schon gerne seine Geheimtipps preis …
Gerald Singelmann, InDesign-Spezialist, Adobe Certified Expert und Schulungsleiter bei der Firma Impressed in Hamburg, verrät Cleverprinting seine persönlichen 20 besten InDesign-Tipps: schneller navigieren, Tricks zu Ebenen, beim Zeichnen von Objekten, deren Position korrigieren und und und – diese 20 Tipps sollte jeder InDesign-Anwender kennen.

Quelle: www.cleverprinting.de

Animierte Banner schnell selbst erstellen

August 19th, 2008


Flash-Banner, ohne Flash beherrschen zu müssen – das ist der Traum vieler Gelegenheits-Webseiten-Ersteller. Erfüllen tut diesen Traum der Softwarehersteller Aquafadas mit “BannerZest”. Das Programm lässt ganz einfach per Drag-and-drop bedienen. Zu jedem eingebetteten Medium (Bilder, Grafik …) stehen in einem Inspektorfenster eine Reihe von Effekten zur Verfügung. Hier lassen sich auch auch Übergänge festlegen.
Voraussetzung für BannerZest ist mindestens Mac OS X 10.4.11. Das Utility kostet ca. 35 Euro, die Pro-Version liegt bei 90 Euro.

Quelle: www.application-systems.de

Netter Screensaver für OS X

August 17th, 2008

Nun, eigentlich nutzlos, aber dafür umso schöner: der Aquarium Screensaver von UselessCreations. Bereits die eingeschränkte Demoversion beeindruckt: Zunächst füllt sich der Bildschirm mit Wasser, vor dem Schreibtischhintergrund bricht sich das Licht und eine verzerrte Spiegelung des Desktops lässt sich an der Wasseroberfläche gerade noch erkennen. Dann erwachen Clownfische und allerlei andere Meeresbewohner zum Leben. Steckt im Mac ein Bewegungssensor, so bleibt die Wasseroberfläche stets in der Waage – selbst wenn man den Mac auf die Seite legt. Die neue Version 1.5 arbeitet nun auch problemlos mit mehreren Monitoren zusammen,auf denen dann jeweils völlig unabhängig voneinander Fische schwimmen. Kostet rund 9 Euro.

Quelle: www.UselessCreations.com