Wir drucken grün – mineralölfrei, vegan, nachhaltig

Februar 12th, 2020

Perfekt drucken und dabei die Umwelt schonen? – Für uns ist das eine Selbstverständlichkeit! Denn bei vielen unserer Produkte wurden herkömmliche, mineralölhaltige Farben durch nachhaltige auf Pflanzenölbasis ersetzt.

So können Sie schon mit Ihrer nächsten Werbeaktion der Natur etwas Gutes tun und Ihren CO2-Fußabdruck verringern. Hier erfahren Sie mehr, wie wir uns heldenhaft für den Erhalt unserer Umwelt einsetzen – und wie Sie dazu beitragen können …

Von Ihrem nächsten DRUCKHELDEN-Auftrag profitieren nicht nur Sie, sondern auch die Umwelt. Denn viele unserer neuen Druckfarben werden nicht aus umweltbelastendem Mineralöl hergestellt, sondern auf Pflanzenölbasis. Das bedeutet: Unsere Skalenfarben enthalten keine toxischen Schwermetalle. Das schont die Umwelt bereits bei der Produktion unserer Grundstoffe.

Die brillanten Farben auf Pflanzenölbasis garantieren ein heldenhaftes Print-Ergebnis und machen Ihren Druckauftrag so richtig nachhaltig. In unseren Druckfarben finden Sie nicht einmal mehr das umstrittene Palmöl. Außerdem lehnen wir Farben ab, bei deren Entwicklung Tierversuche gemacht wurden. Deshalb können wir versprechen: Ihr Printprodukt ist absolut vegan.

Wir freuen uns auf Ihren nächsten Auftrag – genauso wie die Natur!

Steinpapier – ist gar kein Papier?

Januar 19th, 2018

Steinpapier ist tatsächlich kein übliches, auf pflanzlicher Basis hergestelltes Papier. Es ist ein Stoff, der aus ca. 80 % Kalksteinmehl und ca. 20 % ungiftigem Polyethylen hergestellt wird. Calciumcarbonat (Kalkstein) ist das fünfthäufigste Element unserer Erde, es wird aus Steinbrüchen und aus Abfällen der Bauindustrie gewonnen und später in vielen Durchgängen zu sehr feinem Staub zermahlen. Das Polyethylen dient als Bindemittel und gibt dem papierähnlichen Material seine Festigkeit. Dieser thermoplastische Bio-Kunststoff kann zum Beispiel aus Zuckerrohrabfällen gewonnen werden. Aus der Mischung der beiden Grundstoffe werden Granulat und letztendlich Pellets gewonnen, aus denen das Material unter hohem Druck in der gewünschten Stärke und Breite in papier-ähnliche Materialbahnen fabriziert wird. Im gesamten Herstellungsprozess werden nur winzige Mengen Energie benötigt und es wird kaum Kohlendioxid freigesetzt, weshalb der Vorgang gegenüber der Herstellung von traditionellem Papier als sehr umweltfreundlich gilt.


Für das „rich mineral paper“ muss im Gegensatz zu Papieren aus Zellstoff kein einziger Baum gefällt und kein Tropfen Wasser verbraucht werden. Bleichmittel oder Säuren werden ebenfalls nicht benutzt und daher ist es sogar für Lebensmittel zertifiziert. Der Stoff entspricht dabei dem Cradle-to-Cradle-Prinzip (von der Wiege zur Wiege), das heißt das Produkt wird aus Materialien hergestellt, die bereits bestehen und auch bei der Entsorgung entsteht kein schädlicher Abfall. Es verfällt nach mehreren Monaten unter direkter Sonneneinstrahlung einfach zu Staub. Wem diese Prozedur zu lange dauert, der kann es auch mit sauberer Flamme ohne giftige Gase zu erzeugen verbrennen. Wer es zu Hause nicht mehr benötigt, sollte es auf jeden Fall im gelben Sack, statt in der blauen Tonne entsorgen.

Auf den ersten Blick gibt es optisch kaum einen Unterschied zwischen traditionellem Papier und dem sogenannten Rockpaper, beim genaueren Hinsehen wird jedoch klar, dass das Papier aus Stein einige Vorteile bietet.

  • Steinpapier ist öl- und wasserabweisend. Verschütteter Kaffee weicht das Papier nicht auf, sondern kann einfach wieder unter fließendem Wasser abgespült werden. Es kann sogar nach mehreren Tagen im Wasserbad noch getrocknet und weiterverwendet werden.
  • Steinpapier ist reißfest, robust, zäh und belastbar wie ein Kunststoff, lässt sich aber trotzdem kinderleicht schneiden wie Papier.
  • Steinpapier ist in jedem Zustand, egal ob trocken oder nass, problemlos beschreibbar. Die glatte, nicht körnige Oberfläche lässt den Stift ganz leicht über das Blatt gleiten.
  • Steinpapier ist faserfrei, weshalb beim Druck keine Farbe absorbiert wird. Dadurch ist weniger Farbeinsatz nötig und die Druckbilder werden kontrastreicher. Es ist hervorragend für Offset-, Digital- und UV-Druck geeignet.
  • Steinpapier ist schwer entflammbar, hält Temperaturen bis -40 Grad aus und beginnt sich erst ab 65 Grad Celsius leicht zu verformen.

Steinpapier ist daher ideal für den Outdoor-Einsatz, besonders in kühlen, nassen Regionen geeignet. Wir empfehlen es besonders für Speisekarten, Etiketten, Plakate, Landkarten und häufig genutzte Kataloge. Natürlich kann es aber auch für jedes andere Druckprodukt genutzt werden.

Quellen: http://www.rockpaper.de/http://c2c-ev.de/

Mit Duftflyern haben Sie die Nase vorn!

Dezember 5th, 2017

Die DRUCKHELDEN haben gewählt! Schon lange sind bei uns verschiedene Duftflyer erhältlich, zum Ende des Jahres mussten nun aber neue her. Wir haben uns eine Vielzahl an Duftnoten zukommen lassen und die besten für Sie ausgesucht. Die neuen Düfte Apfel, Bratapfel, Cappuccino, Mandarine, Pfefferminze und Zimt finden Sie nun in unserem Shop. Haben Sie einen bestimmten Geruch im Sinn, ist es natürlich auch möglich diesen auf’s Papier zu bringen. Muster Ihres Wunschduftes können Sie gern bei uns anfordern!

 

Duftflyer

 

Wir machen, dass Ihre Werbebotschaft nicht nur gut aussieht, sondern auch gut riecht, denn der Geruchssinn beeinflusst unsere Wahrnehmung stark. Solange der Mensch atmet, riecht er auch. Gerüche dringen direkt in das limbische System, die Schaltzentrale des Gehirns. Wohlriechende Düfte wecken also Gefühle, die der Verstand nicht kontrollieren kann, sodass das Gesehene positiv in Erinnerung bleibt. Wenn die Druckfarbe mit mikroverkapselten ätherischen Ölen versehen wird, entfaltet sich beim Reiben der Oberfläche ein angenehmer Duft, der alle Leser in seinen Bann ziehen wird. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden, denn es öffnen sich immer nur wenige der Duftkapseln um einen leichten, unaufdringlichen Geruch zu verströmen.

Jetzt ist Kalenderzeit!

November 14th, 2017

Die letzten Monate im Jahr stehen an und neue Kalender erscheinen nach und nach auf der Bildfläche. Das bevorstehende Jahr 2018 hat 365 Tage. Es beginnt an einem Montag, dem 1. Januar und endet wieder an einem Montag, dem 31. Dezember. Auch im neuen Jahr wird es wieder viele spannende Ereignisse geben, die festgehalten werden wollen. Zum Glück gibt es dafür eine Vielzahl an Helferlein, die Ihnen das nächste Jahr vereinfachen möchten.

Es fällt schwer das Design der letzten Jahre zu übertrumpfen,  doch Künstler, Illustratoren und Verlage haben sich zusammengetan um für das neue Jahr wieder Planer mit frischen Ideen zu kreieren. Einen kleinen Auszug der schönsten Jahresweiser 2018 zeigen wir Ihnen hier:

 

Blink365
Bildkalender mit 365 ausgewählten Fotos von mehr als 50 Personen vom Amateurknipser bis zum Profi-Fotograf.

BLINK 2018 Tisch-Kalender mit Fotografien

 

Typodarium
Typografiekalender in Gold-Edition mit 366 neuen Fonts von 366 Designern aus 41 Ländern.

 

Fliegende Wörter
Lyrikkalender mit 53 beflügelnden Gedichten von der Antike bis zur Gegenwart.

Bildergebnis für fliegende wörter 2018

 

Was wir lieben: in 365 Tagen
Notizkalender mit 365 kleinen und großen Gründen das Leben zu genießen. Ohne Schnickschnack, mit viel Platz für Skizzen.

 

Photodarium
Sofortbild-Kalender mit einzigartigen, persönlichen Aufnahmen auf den Vorderseiten und kleinen Texten auf den Rückseiten.

Photodarium 2018 - Sofortbild-Kalender

Werden auch Sie kreativ und gestalten Ihren eigenen, individuell bedruckbaren Kalender mit den DRUCKHELDEN!

Quelle: https://www.designerinaction.de/gestaltung/kreative-kalender-2018/

Der EIZO Monitortest

Mai 31st, 2017

Sie sind sich unsicher, ob Ihr Bildschirm richtig kalibriert ist und möchten dies schnell und einfach überprüfen? Der japanische Hersteller EIZO bietet jetzt ein Test-Tool an, welches direkt im Browser angezeigt wird. Somit sind keine nervigen Installationen und Downloads mehr notwendig. Der Test kann auch für Monitore anderer Hersteller angewendet werden, ersetzt allerdings keine fachmännische Hardware. Dennoch kann man schnell und einfach einige Faktoren wie Pixelfehler, Homogenität, Farbabstände, Textdarstellung, Gamma und Reaktionszeit überprüfen.

 

Den Test können Sie hier ganz einfach selbst durchführen.